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 +{{ youtube>jUSVRguos1Q?direct&medium |}}
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 Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Software-Tools für die Erstellung von Screencasts (hier ein [[screencasts|Überblick]]), die jeweils einen unterschiedlichen Funktionsumfang haben. In einigen Betriebssystemen sind Softwaretools für die Erstellung von Screencasts bereits vorinstalliert. Auch MS PowerPoint bietet die Möglichkeit auf Grundlage von PowerPoint-Folien einen Vortrag aufzuzeichnen und als Video zu exportieren. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Software-Tools für die Erstellung von Screencasts (hier ein [[screencasts|Überblick]]), die jeweils einen unterschiedlichen Funktionsumfang haben. In einigen Betriebssystemen sind Softwaretools für die Erstellung von Screencasts bereits vorinstalliert. Auch MS PowerPoint bietet die Möglichkeit auf Grundlage von PowerPoint-Folien einen Vortrag aufzuzeichnen und als Video zu exportieren.
  
-===Big Picture=== +{{ youtube>Q2CHOem3b48?direct&small|}}
  
-Big Picture ist ein Verfahren, in dem alle Inhalte auf einer großen Fläche, einer Abbildung oder auch Poster angeordnet werden. Dies kann bspw. eine digitale Abbildung sein, die mit Hilfe einer Grafiksoftware oder einer bestimmten Präsentationssoftware erstellt wird. Das Video wird dann mit einer Screencastsoftware erstellt und man fährt dann Stück für Stück die Fläche ab und kommentiert bzw. erläutert die gezeigten Inhalte. Es kann sich aber auch um ein Poster oder einer Anordnung von Inhalten an einer Tafel handeln, welche dann mit einem Smartphone oder Videokamera abgefilmt werden.+Verwendet man einen Tablet-Computer oder ein [[https://de.wikipedia.org/wiki/Grafiktablett|Grafiktablett]] im Zusammenhang mit einer Zeichensoftware/-app ist es möglich, Inhalte zu zeichnen und zu illustrieren und dies gleichzeitig als Screencast aufzunehmen. Es gibt auch bereits Zeichensoftware die über eine integrierte Screencast-Aufnahmefunktion verfügen. Am Ende exportiert man das erstellte Bild zusammen mit einer Videodatei des Erstellungsprozesses. Dies kann ebenfalls für die Gestaltung von Lehrvideos verwendet werden. 
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 +===Big Picture===  
 +{{ youtube>-gZJLQJsnyk?direct&small|}} 
 +Big Picture ist ein Verfahren, in dem alle Inhalte auf einer großen Fläche, einer Abbildung oder auch Poster angeordnet werden. Dies kann bspw. eine digitale Abbildung sein, die mit Hilfe einer Grafiksoftware oder einer bestimmten Präsentationssoftware erstellt wird. Das Video wird dann mit einer Screencastsoftware erstellt und man fährt dann Stück für Stück die Fläche ab und kommentiert bzw. erläutert die gezeigten Inhalte. Es kann sich aber auch um ein Poster oder einer Anordnung von Inhalten an einer Tafel handeln, welche dann mit einem Smartphone oder Videokamera abgefilmt werden. Das eigentliche große Bild kann auch als Hintergrund dienen und die eigentlichen Inhalte werden werden dann angeordnet bzw. eingeblendet.
  
 ===Legevideos===  ===Legevideos=== 
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 ===Zeitlupen-Effekt === ===Zeitlupen-Effekt ===
-{{ https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Cheetahs_on_the_Edge_%28Director%27s_Cut%29.ogv?direct&250| Cheetahs on the Edge (Director's Cut) by Gregor Wilson}}+{{ https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Cheetahs_on_the_Edge_%28Director%27s_Cut%29.ogv?direct&250| Cheetahs on the Edge by Gregor Wilson}}
  
 Im Gegensatz zum Zeitraffer verlangsamt der Zeitlupen-Effekt (engl. slow motion, kurz slomo) Bewegungen und Abläufe sehr stark. Die Zeitlupe eignet sich dafür Bewegungen und Abläufe sichtbar zu machen die normalerweise zu schnell sind, um vom Menschen richtig wahrgenommen werden zu können. Um gute Zeitlupeneffekte zu ermöglichen, muss die Kamera oder das Smartphone in der Lage sein Filmaufnahmen zu machen, bei denen eine hohe Anzahl an Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Um so mehr Bilder die Kamera in einer Sekunde aufnehmen kann, um so mehr können die Bewegungsabläufe verlangsamt dargestellt werden. Im Gegensatz zum Zeitraffer verlangsamt der Zeitlupen-Effekt (engl. slow motion, kurz slomo) Bewegungen und Abläufe sehr stark. Die Zeitlupe eignet sich dafür Bewegungen und Abläufe sichtbar zu machen die normalerweise zu schnell sind, um vom Menschen richtig wahrgenommen werden zu können. Um gute Zeitlupeneffekte zu ermöglichen, muss die Kamera oder das Smartphone in der Lage sein Filmaufnahmen zu machen, bei denen eine hohe Anzahl an Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Um so mehr Bilder die Kamera in einer Sekunde aufnehmen kann, um so mehr können die Bewegungsabläufe verlangsamt dargestellt werden.
videotypen.1626861396.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/07/21 11:56 von ch.stoll